Stromerzeugung
Wärme verstärkt Schallwellen
Der amerikanische Erfinder Lee Fellow hat einen thermoakustischen Prozessgenerator für die Stromerzeugung vorgestellt. Der TAC (Thermoacoustic Cycle Generator) nutzt Hitze aus unterschiedlichen Quellen, um damit Schallwellen in einem unter Hochdruck befindlichen Gas zu verstärken. Die Schallwellen treiben als Gas-Oszillationen über einen Kolben einen Generator, der dann den Strom erzeugt. Ein besonderer Vorteil des Systems soll darin liegen, dass es sich zu geringen Kosten fertigen lasse. Wird der TAC mit Sonnenenergie, Geo-thermalwärme, Prozesswärme oder Abwärme gespeist, entstehen keine Schadstoff-Emissionen. Er lässt sich aber auch mit brennbaren Materialien wie Methan, Erdgas, Flüssiggas, Benzin, Alkohol oder Heizöl betreiben. Diese werden in einer Niederdruckkammer mit kontrollierbarer, für das verwendete Brennmaterial spezifischer Wärme und somit hohem Wirkungsgrad und einem Minimum an Emissionen verbrannt.
Quelle: www.freeenergynews.com
Der amerikanische Erfinder Lee Fellow hat einen thermoakustischen Prozessgenerator für die Stromerzeugung vorgestellt. Der TAC (Thermoacoustic Cycle Generator) nutzt Hitze aus unterschiedlichen Quellen, um damit Schallwellen in einem unter Hochdruck befindlichen Gas zu verstärken. Die Schallwellen treiben als Gas-Oszillationen über einen Kolben einen Generator, der dann den Strom erzeugt. Ein besonderer Vorteil des Systems soll darin liegen, dass es sich zu geringen Kosten fertigen lasse. Wird der TAC mit Sonnenenergie, Geo-thermalwärme, Prozesswärme oder Abwärme gespeist, entstehen keine Schadstoff-Emissionen. Er lässt sich aber auch mit brennbaren Materialien wie Methan, Erdgas, Flüssiggas, Benzin, Alkohol oder Heizöl betreiben. Diese werden in einer Niederdruckkammer mit kontrollierbarer, für das verwendete Brennmaterial spezifischer Wärme und somit hohem Wirkungsgrad und einem Minimum an Emissionen verbrannt.
Quelle: www.freeenergynews.com
Manuela Pfeifer - 25. Aug, 04:37