Bereits seit einiger Zeit haben wir Untersuchungen und Informationen zum Thema Wasser trinken gesammelt und möchten Ihnen hiermit einen kleinen Einblick geben und zeigen wie wertvoll der Genuss von Wasser, besonders von unbehandelten energiereichen Quellwasser für Ihr Wohlbefinden ist.
- Teils sind wir ja selber schuld an diesen Abartigkeiten. - Wir kaufen in den Großkaufhallen tote Nahrung und werden sogar süchtig davon, daß nennen wir dann "Hunger". In Wirklichkeit sind wir süchtig nach dem Gift, daß diese toten Nahrungsmittel in unseren Gedärmen erzeugt. Nur so läßt sich erklären, daß die "wohlgenährten" Menschen immer hunger haben. Die Vegetarier kennen dieses schmerzhafte Hungergefühl nicht. - Dann wird uns täglich noch eingeredet, sogar von der Kirche ("Opferlamm" und Weihnachsgans), daß wir Eiweiße zu uns nehmen müssen und deshalb müssen wir töten, Tiere töten. Müssen wir wirklich töten? Es gibt gesundere Nahrung als Fleisch. Unsere Vorfahren waren keine Fleischesser. - Wir vergiften das Wasser mit Waschpuver, Weichspüler und Desinfektionsmitteln und wundern uns über Pickel. Es gibt auch natürliche Waschmittel und den Weichspüler und das Haarwaschmittel kann man auch gleich sparen. Schon mal was gehört von "Waschnüsse"?, die wachsen an Bäumen. Diesen Tip bekam ich von einer lieben Lichtfee aus dem Norden.
° LEBENSLANGE GARANTIE!
° Durch Abrieb werden Kupfer-Spurenelemente in den Boden eingebracht, welche eine wesentliche Rolle bei enzymatischen Vorgängen spielen: siehe "Kupfer und Wachstum"
° Keine Pflege notwendig
° Sie sind sehr leicht
° Keine Rostbildung (auch kein Grünspan! siehe Grünspan oder Patina? )
° Eventuelle Verformungen können durch "ausdengeln" rückgängig gemacht werden
° Sie können wieder nachgeschärft werden
° Sie haben eine unvergleichlich längere Lebensdauer als Geräte aus Eisen
°
Das Arbeiten mit Gartengeräten aus Kupfer ist aufgrund der Materialeigenschaften kraftsparender
°
Das natürliche Spannungsfeld in unserem Nährboden wird durch den Eingriff mit Kupfergartengeräten kaum gestört. Dies verbessert den Wasserhaushalt im Boden und das Verhalten der Schnecken (siehe: Jane Cobbald)
Unter dem Motto "ZEITENWENDE" hat Helmut Scholze (Scholli) im
"Jammertal", am 12. Juli, einen hervorragenden Vortrag gehalten, der
aufgezeichnet wurde und bei GoogleVideo kostenlos angesehen werden kann.